Wie gestaltet sich der D&O-Schadensfall?
Die D&O-Versicherung ist "Chefsache"– Teil II: Jetzt kommt’s drauf an
D&O-Deckungen sind Bestandteil eines ordnungsgemäßen Risikomanagements
Von RA Franz Held
(11.09.13) - Teil I dieses Beitrags stellte klar, wie man mit einer D&O-Versicherung Haftungsrisiken von Managern absichert, wie die "ideale" D&O-Versicherung aussieht und was bei der Wahl des "richtigen" D&O-Versicherers zu beachten ist. Dabei wurde deutlich herausgearbeitet, dass es keinen D&O-Standard gibt und der "Teufel im (Bedingungs-)Detail" steckt. Ebenso wurden die unterschiedlichen Herangehensweisen im Schadensfall kurz angesprochen. Wenn es drauf ankommt, sollte im Schadenmanagement Deeskalation der Schadensache immer im Vordergrund stehen und es sollten auch die Interessen aller am Schadensfall beteiligter Parteien hinterfragt werden. Doch: Was heißt das konkret? Wie gestaltet sich der D&O-Schadensfall? Was sind die Herausforderungen im Schadenmanagement? Wie sieht die optimale Schadenregulierung aus? Wie stellen sich die Grenzen des Versicherungsschutzes dar? Mit diesen Fragestellungen befasst sich nun Teil II des Beitrags.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 4, 2013, Seite 182 bis 185) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
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