Transparenz gegen Korruption
Reinhard Grindel: Der Antikorruptionsbeauftragte des DFB im Interview
Die Selbstverpflichtung soll den Sponsoren Sicherheit geben
Von Prof. Dr. Stefan Behringer
(15.02.12) - Der Profifußball ist nicht nur Anziehungspunkt für viele Anhänger und die breite Öffentlichkeit. Er ist inzwischen auch ein Wirtschaftsfaktor mit hohen Umsätzen und vielen Beschäftigten. Das Risiko von Korruption und anderen wirtschaftskriminellen Handlungen ist hier ebenfalls gegeben. Anfang 2011 hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die Kommission Nachhaltigkeit ins Leben gerufen, die sich mit der Sicherung eines wertorientierten Fußballs befasst. Bestandteil der Aufgaben der Kommission ist der Kampf gegen die Korruption.
Reinhard Grindel wurde vom DFB zum Anti-Korruptionsbeauftragten berufen. Der Jurist ist seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages und Obmann der CDU/ CSU-Fraktion im Innenausschuss. Zuvor arbeitete Grindel als Journalist für verschiedene Fernsehsender, zuletzt als Leiter des ZDF-Studios in Brüssel. Mit Reinhard Grindel sprach ZRFC-Chefredakteur Prof. Dr. Stefan Behringer.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 1, 2012, Seite 10 bis 12) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
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