Compliance-Verstöße personengemacht
Hinter jedem Compliance-Vorfall aber auch hinter jeder Lösung steht ein Mensch
Ein Aufruf für einen ganzheitlichen Ansatz im Compliance-Alltag
Von Marion Satzger-Simon, Dr. Kathrin J. Niewiarra
(23.10.14) - Compliance – zu Deutsch Regelkonformität – ist nach wie vor ein topaktuelles Thema in Großunternehmen, im Mittelstand, in der Politik oder bei Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsfirmen. Dass es in diesem Bereich zu einer Vielzahl von Versäumnissen gekommen ist, beweisen zahlreiche Beispiele aus den unterschiedlichsten Bereichen.
Mittlerweile verfügen viele Unternehmen über eigene, mehr oder weniger ausgeklügelte Compliance-Management-Systeme (CMS) und Compliance-Prozesse. Dabei konzentrieren sich die bisherigen Vorgehensweisen und Lösungsansätze vor allem auf die Errichtung juristischer und prozessbezogener Komponenten. Der Mensch wird in den meisten Fällen vernachlässigt. Dies verwundert um so mehr, steht der Mensch doch im Mittelpunkt eines jeden Compliance-Sachverhaltes – sei es auf der Entscheider-, Empfänger-, Betroffenen-, Sachbearbeiter- oder Berater-Ebene. Jeder Compliance-Verstoß lässt sich in der Regel auf ein individuelles Fehlverhalten herunterbrechen.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 5, 2014, Seite 216 bis 219) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
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Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) - Prävention und Aufdeckung in der Compliance-Organisation
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