e-Crime verursacht hohen Schaden
E-Crime auf dem Vormarsch: Bedrohung so groß wie noch nie
Trotz Umsetzungsaufwands stehen die Befragten den Auswirkungen des IT-Sicherheitsgesetzes positiv gegenüber
Von Alexander Geschonneck
(24.06.15) - Das Risiko, Opfer von Computerkriminalität zu werden, ist für deutsche Unternehmen in den vergangenen zwei Jahren beträchtlich gestiegen. Man rechnet auch in den kommenden Jahren mit einer zunehmenden Gefahr durch e-Crime. Eine fortschreitende Professionalisierung und Internationalisierung potenzieller Täter dürfte eine Ursache dieser Einschätzung sein. Diese und weitere Ergebnisse ergab die E-Crime-Studie 2015 von KPMG, welche im Folgenden dargestellt werden sollen.
Branchenübergreifend wurden in der diesjährigen Studie 505 repräsentativ nach Umsatz ausgewählte Unternehmen hinsichtlich ihrer Erfahrungen mit Computerkriminalität befragt. Das Sozialforschungsinstitut TNS Emnid aus Bielefeld wurde mit der Durchführung der Interviews beauftragt. Bei der Befragung wurde bewusst darauf verzichtet, gezielt IT-Abteilungen anzusprechen, um die Ergebnisse stärker aus strategischer und betriebswissenschaftlicher Sicht analysieren zu können.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 3, 2015, Seite 120 bis 125) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
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