22.12.15 - Compliance- & Governance-Newsletter


Den Auftakt der AML (Anti-Money Laundering) /CTF (Counter Terrorism Financing) Networking-Veranstaltung bildet eine Grundsatzrede von Dr. Ulrich Goeres, dem Global Head von Anti-Geldwäsche und Financial Crime bei der Deutsche Bank AG, über die Entwicklung der Anti-Geldwäsche-Ausbildung und bewährte Methoden
Sich im Rahmen von Compliance entsprechend der Gesetze und Vorschriften eines Staates und konform mit den Regeln und moralischen Grundsätzen eines einzelnen Unternehmens zu verhalten ist schwer genug, kann aber zu einem großen Problem werden, wenn das Unternehmen Tochtergesellschaften im Ausland besitzt



22.12.15 - Die lokale Präsenz der Anti-Geldwäsche-Organisation Acams erfüllt den Ruf nach spezialisierter Ausbildung und Vernetzung im Bereich AML/CTF
Die Association of Certified Anti-Money Laundering Specialists (Acams), eine internationale Vereinigung zur Bekämpfung von Geldwäsche, startete offiziell in der Frankfurter School of Finance and Management ihr Deutschland Chapter offiziell. Den Auftakt der AML (Anti-Money Laundering) /CTF (Counter Terrorism Financing) Networking-Veranstaltung bildet eine Grundsatzrede von Dr. Ulrich Goeres, dem Global Head von Anti-Geldwäsche und Financial Crime bei der Deutsche Bank AG, über die Entwicklung der Anti-Geldwäsche-Ausbildung und bewährte Methoden. Die Teilnehmer erwartet auch eine Präsentation von Markus Schulz, CAMS, Mitglied des Acams-Beirats und Global Head of AML Policy and Controls bei der Standard Chartered Bank, über die Bedeutung von Vernetzung, Zertifizierung und Kooperation zwischen den öffentlichen und privaten Bereichen.

22.12.15 - Werbung für den Erwerb eines Werkes greift in das Urheberrecht ein
Der u.a. für das Urheberrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshof (BGH) hat (Urteile vom 5. November 2015 – I ZR 91/11, I ZR 76/11, I ZR 88/13) entschieden, dass das urheberrechtliche Verbreitungsrecht das Recht umfasst, das Original oder Vervielfältigungsstücke eines Werkes der Öffentlichkeit zum Erwerb anzubieten. Die Klägerin im Verfahren I ZR 91/11 ist Inhaberin der ausschließlichen urheberrechtlichen Nutzungsrechte an Möbeln nach Entwürfen von Marcel Breuer und Ludwig Mies van der Rohe. Die Beklagte ist eine in Italien ansässige Gesellschaft, die europaweit Designmöbel im Direktvertrieb vermarktet.

22.12.15 - Hat der BND in großem Umfang sogenannte "Metadaten" über Zeitpunkt, Dauer und Standort von Telefon- oder E-Mail-Verkehren an die NSA weitergegeben?
Vor dem 1. Untersuchungsausschuss ("NSA") hat ein ehemaliger Referatsleiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) den Vorwurf nicht bestätigen können, seine Behörde habe "anlasslos und massenhaft" Daten an die amerikanische National Security Agency (NSA) weitergeleitet. "In meinem Referat und in meinem Verantwortungsbereich hat das nicht stattgefunden", sagte der Zeuge J.S. in seiner Vernehmung. Der heute 60-jährige Bundeswehroffizier im Rang eines Obersten leitete zwischen Dezember 2006 und Juni 2010 das Referat T2d in der BND-Zentrale in Pullach, zuständig für "regionale Nachrichtenbearbeitung".

22.11.15 - Compliance über interkulturelle Kompetenz meistern
Sich im Rahmen von Compliance entsprechend der Gesetze und Vorschriften eines Staates und konform mit den Regeln und moralischen Grundsätzen eines einzelnen Unternehmens zu verhalten ist schwer genug, kann aber zu einem großen Problem werden, wenn das Unternehmen Tochtergesellschaften im Ausland besitzt. In Ländern fern der Muttergesellschaft gelten in der Regel andere Gesetze, Normen, Traditionen und Werte. Die Compliance-Regeln des Mutterhauses sollen allerdings auch hier konsequent eingehalten werden. Im Ausland Tätige kennen diese Herausforderungen meist sehr gut.

22.11.15 - Schutzstandards für Informationssicherheit in KMU Ein Vergleich
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über einen besonderen Cybervorfall in den Tagesmedien berichtet wird. Sei es die Cyberattacke auf Unternehmen wie Sony oder zuletzt der breit angelegte und zielgerichtete Angriff auf den Deutschen Bundestag. Bei diesen Berichten sieht es auf den ersten Blick so aus, als ob nur große staatliche Institutionen und Konzerne von Cyberangriffen betroffen wären. Das Know-how deutscher Unternehmen – "Made in Germany" - ist global begehrt, sei es von Nachrichtendiensten oder auch von Wettbewerbern.


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