Steuerung des Compliance-Managements
Nutzung einer Compliance-Scorecard: Putting Compliance Strategy Into Action
Die Balanced Scorecard ermöglicht eine strukturierte und ausgewogene Ableitung von Zielen
Katharina Kneisel
1992 entwickelten Robert Kaplan und David Norton ein neues Instrument zur Messung des Unternehmenserfolgs, da ihnen existierende System ineffizient und unausgewogen erschienen. Seitdem hat sich die Balanced Scorecard (BSC) als Instrument zur Definition und Überwachung von Zielen in vielen Bereichen etabliert. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob und wie die BSC zur Steuerung und Überwachung des Compliance-Management-Systems (CMS) angewendet werden kann.
Die Balanced Scorecard ist ein Set an Indikatoren, die dem Topmanagement einen schnellen aber umfassenden Blick auf das Unternehmen bieten. Sie beinhaltet finanzielle Indikatoren, die die Ergebnisse bereits getroffener Maßnahmen messen und ergänzt diese um operative Kennzahlen zu Kundenzufriedenheit, internen Prozessen und die Aktivitäten zu Innovation und Verbesserung der Organisation, die die Treiber zukünftiger finanzieller Leistung darstellen.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 6, 2017, Seite 256 bis 263) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZRFC lesen.
Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) - Prävention und Aufdeckung in der Compliance-Organisation
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