Prüfung von Prozess- & Kontrollsystemen
Die Aufdeckung von Fraud durch Abschlussprüfer und Interne Revision
Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Synergieeffekte in der Revisionsarbeit
Von Christoph Oldewurtel, Dr. Katharina Kümpel, Prof. Dr. Matthias Wolz
Die Aufdeckung fraudulenter Handlungen stellt aus Sicht der Öffentlichkeit einen zentralen Aufgabenbereich der Corporate Governance dar. Zwei wesentliche Akteure in diesem Zusammenhang sind Abschlussprüfer und die Interne Revision. Dabei sehen die die beiden Überwachungsträger bindenden Normen prinzipiell eine Zusammenarbeit im Rahmen gewisser gesetzlicher Grenzen vor, um potenzielle Synergien beidseitig zu nutzen. Der Beitrag schildert exemplarisch die Ausgestaltung einer intensiven Kooperation in Bezug auf die Aufdeckung von Bilanzdelikten und zeigt hierbei zugleich die relevanten Rahmenbedingungen auf.
Die Aufdeckung und Verhinderung von Fraud kann als eine zentrale Kernaufgabe der einzelnen internen wie externen Unternehmensüberwachungsträger klassifiziert werden, wobei in diesem Kontext vor allem der Abschlussprüfer wie auch die Interne Revision als wesentlich relevante Akteure fungieren.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 3, 2016, Seite 103 bis 108) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZRFC lesen.
Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) - Prävention und Aufdeckung in der Compliance-Organisation
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