Kosten für Compliance-Systeme
Return on Compliance: Angemessenheit von Compliance aus betriebswirtschaftlicher Sicht
Eine veränderte Risikolandschaft hat Auswirkungen auf den ursprünglich erreichten Ertrag des CMS
Von Mirko Haase und Kai Benjamin Hamacher
(21.06.12) - Was "gehörig" ist ergibt sich aus betriebwirtschaftlichen Parametern wie Größe und Organisation des Betriebs, der Vielfalt und Bedeutung der zu beachtenden Vorschriften und den unterschiedlichen Überwachungsmöglichkeiten. Die Angemessenheit von Compliance-Management-Systemen (CMS) kann daher auch unter dem Blickwinkel einer rein monetären Kosten-/Nutzenanalyse beleuchtet werden. Managemententscheidungen zu Investitionen in Compliance-Maßnahmen folgen fast immer einer Risikonutzenanalyse und legen Wert auf den Nutzen, den das Unternehmen bzw. die Shareholder dabei erzielen (Bernoulli-Prinzip). Bezogen auf die individuelle Nutzenfunktion des Wirtschaftssubjektes bedeutet dies, dass jedem Ertrag ein bestimmter (Compliance-)Nutzen zugeordnet werden kann.
Der Fokus liegt im folgenden Beitrag nicht auf der Einrichtung des CMS an sich, sondern auf den laufenden vergleichbaren Kosten der Unternehmen für die Compliance-Systeme.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 3, 2012, Seite 123 bis 127) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZRFC lesen.
Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) - Prävention und Aufdeckung in der Compliance-Organisation
Hier geht's zur Kurzbeschreibung der Zeitschrift
Hier geht's zum Probe-Abo
Hier geht's zum Normal-Abo
Hier geht's zum pdf-Bestellformular (Normal-Abo) [21 KB]
Hier geht's zum pdf-Bestellformular (Probe-Abo) [20 KB]
Hier geht's zum Word-Bestellformular (Normal-Abo) [45 KB]
Hier geht's zum Word-Bestellformular (Probe-Abo) [40 KB]
Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>