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Informationen zu Kredit- und Marktrisiken


HSH Nordbank optimiert Performance- und Portfolio-Management mit Cognos
Effiziente und weltweite Verteilung von kommentierbaren Standard-Reports sorgt für bessere Entscheidungsprozesse


(26.01.07) - Cognos hat die HSH Nordbank AG als Kunden gewonnen. Der Finanzdienstleister setzt "Cognos BI" (Business Intelligence) -Technologie als Standard für das Berichtswesen im Frontoffice aller Geschäftsbereiche ein.

Durch die Nutzung von Cognos als Frontend für Berichterstellung, -verteilung und -präsentation haben Mitarbeiter in den weltweit fünf Hauptstandorten der Bank Web-basiert und in Echtzeit Zugriff auf alle unternehmensrelevanten Informationen. Diese helfen beim aktiven Portfoliomanagement und der Steuerung der operativen Geschäfte der Bank. Bei den HSH Nordbank AG-Sparten Real Estate, Finance & Risk und Global Markets sind Cognos Business Intelligence-Anwendungen bereits im Einsatz.

Der Geschäftsbereich Global Markets der HSH Nordbank nutzt aktuelle Geschäftsdaten, um das Management der Bank mit Performancedaten und Kennzahlen aller relevanten Portfolios zu versorgen. Dies betrifft sowohl die für die Portfolio-Steuerung benötigten Informationen aus dem Stammhaus zu Kredit- und Marktrisiken, als auch Informationen aus den internationalen Geschäftszweigen und Tochtergesellschaften.

Ersetzt wird ein altes Excel-basiertes und sehr arbeitsintensives Berichtssystem. Ausschlaggebend für Cognos war weiterhin: Die Kandier konnten als einziger Anbieter eine flexible, service-orientierte Architektur bieten, in der sich "SAP BW"-Daten mit anderen dezentralen Datenquellen kombinieren lassen.

Cognos gilt als Vorreiter im Bereich Business Intelligence- und Performance Management-Lösungen für Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche. Weltweit verwenden mehr als 1.000 Finanzdienstleister Cognos, darunter neun der 10 Top-Banken Euroopas und der Vereinigten Staaten. (Cognos: ra)


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Meldungen: Invests

  • KI-gesteuerte Identifizierung von Verdachtsfällen

    Modularbank, ein Fintech-Unternehmen aus Estland, das eine moderne und flexible Core-Banking-Plattform anbietet, schließt eine Partnerschaft mit dem Münchner Fintech Hawk:AI, das eine Lösung zur Erkennung und Bearbeitung von Geldwäscheverdachtsfällen entwickelt hat. Die Software Hawk:AI wird als Out-of-the-Box-Lösung direkt in die Core-Banking-Plattform von Modularbank integriert. Die Cloud-agnostische Core-Banking-Plattform von Modularbank ermöglicht es Banken, Finanzdienstleistern und Unternehmen aus anderen Branchen (z.B. dem Handel oder der Telemedizin), ihre modulare Finanztechnologie dank APIs nahtlos in die bestehende Infrastruktur zu integrieren. Dadurch können Unternehmen innerhalb von Wochen neue, innovative Finanzprodukte einführen, die den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kunden entsprechen.

  • Prävention: Geldwäsche & Terrorismusfinanzierung

    Kunden des Open Banking-Providers BANKSapi profitieren ab sofort von der Geldwäschebekämpfungs-Software von Hawk:Ai. Diese lässt sich flexibel in die Prozesse der BANKSapi einfügen. Das RegTech Unternehmen Hawk:Ai liefert BANKSapi seine AML-CFT Lösung als Software-as-a-Service (SaaS). Neben schneller Integration und flexiblen Arbeitsabläufen stellt die Kombination aus herkömmlichen Filtern und Machine Learning die Kernfunktionalität in der Verdachtsfallerkennung der Plattform dar. Hawk:Ai beschreitet dabei mit der Analyse von großen Datenmengen in der Cloud - auch institutsübergreifend wie im Anwendungsfall der BANKSapi - neue Pfade in der Geldwäscheprävention.

  • Signaturen mit höchsten Sicherheitsstandards

    5FSoftware integriert zukünftig FP Sign in ihre "Collaboration Cloud" für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Die digitale Signatur der FP Mentana-Claimsoft GmbH, einer Tochtergesellschaft der Francotyp-Postalia Holding AG (FP) erspart damit nicht nur Mandanten, für ihre eigenhändige Unterschrift extra persönlich erscheinen zu müssen, sondern erleichtert jeden Workflow, dessen Fortschritt von Unterschriften abhängig ist. FP Sign ermöglicht es, Dokumente mit einer rechtskonformen elektronischen Signatur zu versehen - bis hin zur höchsten verfügbaren Signaturstufe entsprechend der europäischen Signaturverordnung eIDAS, der sogenannten qualifizierten elektronischen Signatur. Das Spektrum reicht dabei von der Unterschrift unter Geschäftskorrespondenz bis hin zur Signatur für Steuererklärungen oder Prüfungsberichte.

  • Juristisches Know-how verständlich vermitteln

    Mehr als 100 PwC Legal Rechtsanwälte werden europaweit sukzessive mit der von der Bryter GmbH entwickelten No-Code-Decision-Automation Plattform ausgestattet, um Mandanten interaktive Anwendungen anzubieten. PwC Legal Österreich stellt mit dem "Rule Keeper" bereits die erste auf Bryter entwickelte Anwendung vor. Damit erhalten Mandanten digitale Anwendungen für Standardrechtsfragen und regulatorische Entscheidungsprozesse, mit denen wiederkehrende Rechtsfragen effizient abgebildet und gelöst werden können. Das neue Angebot richtet sich nicht nur an Rechts- und Steuerabteilungen, sondern auch an die Bereiche Compliance und Datenschutz. Die No-Code-Decision-Automation-Plattform von Bryter ist die erste Software, die die Möglichkeiten der Prozess-Automation auch für Geschäftsentscheider zugänglich macht. Professionals erhalten damit ein mächtiges Werkzeug für die digitale Transformation. Mit Bryter lassen sich digitale Anwendungen entwickeln, ohne dass die Geschäftsnutzer selbst über Programmierkenntnisse verfügen müssen. Funktions-Komponenten können über eine intuitive, leicht verständliche Benutzeroberfläche beliebig zusammengefügt und kombiniert werden. Wie mit digitalen Lego-Steinen lassen sich auch mächtige Geschäftsanwendungen leicht erstellen, warten und einem Nutzerkreis zugänglich machen.

  • Erfüllung globaler Compliance-Vorschriften

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