Kostenloses Seminar: Der Sarbanes-Oxley Act (SOX) und seine Umsetzung in der IT Teilnehmer erhalten das notwendige Wissen IT-gestützte, SOX- relevante Prozesse zu identifizieren, konform zu gestalten und anschließend umzusetzen
(18.01.10) - Der Sarbanes-Oxley Act of 2002 (auch SOX, SarbOx oder SOA) ist ein US-Bundesgesetz, das als Reaktion auf Bilanzskandale von Unternehmen wie Enron oder Worldcom die Verlässlichkeit der Berichterstattung von Unternehmen, die den öffentlichen Kapitalmarkt der USA in Anspruch nehmen, verbessern soll.
Benannt wurde es nach seinen Verfassern, dem Vorsitzenden des Ausschusses für Bankwesen, Wohnungs- und Städtebau des Senats der Vereinigten Staaten, Paul S. Sarbanes (Demokrat), und dem Vorsitzenden des Ausschusses für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten, Michael Oxley (Republikaner).
Die Europäische Union hat ihrerseits ein ähnliches Gesetzt aus der Taufe gehoben, welches als EuroSox bekannt ist.
Die Umsetzung und Anwendung dieser Richtlinien in der IT Branche ist nicht immer einfach. Daher möchte die CNS Gruppe zum Beginn des neuen Jahres an dieser Stelle für Aufklärung sorgen.
Am 30.01.2010 findet im Schulungsraum des FEZ Witten ein Seminar zu diesem Themenbereich statt.
Trainingziel: >> Grundlagenwissen zu SOX mit Fokus auf IT-Betrieb und IT-Prozesse. >> Zusammenhänge zwischen Business Prozessen und IT-Prozessen >> Risikomanagement mit SOX >> Best Practices für eine effiziente Gestaltung der Compliance Teilnehmer erhalten das notwendige Wissen IT-gestützte, SOX- relevante Prozesse zu identifizieren, konform zu gestalten und anschließend umzusetzen.
Themen werden sein: >> Was ist der Sarbanes-Oxley Act? >> Inhalte des Sarbanes Oxley Act >> SOX - Chapter 404: Inhalt, Bedeutung und Konsequenzen >> Prozess- und Kontrolldesign sowie deren Dokumentation >> SOX Scoping >> Unterschiede zwischen IT-Controls und IT-Prozessen >> Zusammenwirken von Business-Prozessen und der IT im Rahmen des Sarbanes-Oxley Act >> Überwachungs- und Qualitätssicherungsverfahren, Walkthroughs und Testings >> Best Practices - Methoden zur Effizienzsteigerung bzw. Implementierung
Das Seminar ist kostenlos, Teilnehmerzahl auf die ersten zehn Anmeldungen begrenzt. (CNS Training & Consulting: ra)
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Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
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