Wie lassen sich sensible Daten schützen?


Ehemaliger FBI-Agent informiert über aktuelle Herausforderungen und Strategien
Wie sich Datenschutz und Compliance in die laufenden Unternehmensprozesse einbinden und für den Geschäftserfolg nutzen lassen


(13.10.10) - Immer mehr Unternehmen werden Opfer von Hacker-Angriffen, Datendiebstahl oder Industriespionage – Tendenz steigend. So zeigt die Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 (PKS 2009), dass das "Ausspähen oder Abfangen von Daten" allein von 2008 auf 2009 um 48,7 Prozent gestiegen ist. Doch wie sehen notwendige Strategien für einen besseren Schutz von geschäftskritischen Informationen aus? Welchen Herausforderungen müssen sich Unternehmen in Zukunft stellen?

Diese und weitere Fragen beantwortet Iron Mountain auf ihrer exklusiven Kundenveranstaltung "Kritischer Unternehmensfaktor Informationssicherheit" in Frankfurt am Main. Die Kundenveranstaltung findet am Montag, 25.10.2010, vormittags in Frankfurt am Main.

Der ehemalige FBI-Agent und Chief Security Officer von Iron Mountain, Joseph DeSalvo, beleuchtet in einer zweistündigen, offenen Gesprächsrunde verschiedene Sicherheitsmaßnahmen und -strategien im Bereich Informationssicherheit.

Darüber hinaus erfahren die Teilnehmer, wie sich Datenschutz und Compliance in die laufenden Unternehmensprozesse einbinden und für den Geschäftserfolg nutzen lassen. Joseph DeSalvo verfügt über mehr als 16 Jahre Erfahrung in den Bereichen Strafverfolgung, Unternehmenssicherheit und "Investigative Services". (Iron Mountain: ra)

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Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet)

    Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.

  • In den Diensten der Rechtsberufe

    Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.

  • Cloud-Souveränität beginnt in Europa

    Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.

  • Kernkapital geht insgesamt zurück

    Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.

  • Bitkom veröffentlicht Transparenzbericht

    Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.

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