Iron Mountain spricht zum Thema Compliance: Vortrag auf dem "Records Management & Compliance" Fachtag 2011 am 29.11.2011 in Frankfurt am Main Welche Sicherheitsmaßnahmen von unberechtigten Zugriffen und Datenlecks schützen
(28.11.11) - Die Einhaltung nationaler und internationaler gesetzlicher Richtlinien bei der Verwaltung geschäftskritischer Informationen stellt Unternehmen und Fachabteilungen vor immer größere Herausforderungen. Gleichzeitig zeigen die aktuellen Datenschutzvorfälle, dass umfassende Datensicherheit hohe Priorität in der Geschäftsstrategie haben muss. Zur Vereinbarkeit von Compliance und Datensicherheit spricht Iron Mountain auf dem Records Management & Compliance Fachtag 2011 am 29.11.2011 in Frankfurt am Main.
In seinem Vortrag "Informations- und Dokumentensicherheit in unsicheren Zeiten – Auslagerung und Digitalisierung geschäftskritischer Unternehmensdaten" zeigt Hans-Günter Börgmann, Geschäftsführer von Iron Mountain Deutschland:
>> welche Sicherheitsmaßnahmen von unberechtigten Zugriffen und Datenlecks schützen >> wie Unternehmen Haftungsrisiken vermeiden können >> wie externe Dienstleister für das Informationsmanagement Unternehmen unterstützen können >> worauf beim Scannen und der Digitalisierung des Aktenbestands zu achten ist
Der Vortrag reiht sich in das diesjährige Motto der Veranstaltung "Records Management effizient und rechtssicher einsetzen" ein. Im Fokus des Fachtags stehen aktuelle Fragestellungen sowie Trends und Produkte rund um die Themen Records Management und Compliance. Weitere Informationen zum Records Management & Compliance Fachtag 2011 sowie den Veranstaltungsort finden sich hier. (Iron Mountain: ra)
Iron Mountain: Kontakt und Steckbrief
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Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
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