KWG light: Praktische Lösungen für Risikomanagement im Leasinggeschäft Seminar der Prof. Schumann GmbH im Januar 2010 will zeigen, wie man Herausforderungen im Leasinggeschäft erfolgreich bewältigen kann
(16.12.09) - Am 18. Januar 2010 veranstaltet die Prof. Schumann GmbH in Frankfurt a. M. das Seminar "Praktische Lösungen für ein erfolgreiches Risikomanagement im Leasinggeschäft". Die eintägige Veranstaltung richtet sich an Fach- und Führungskräfte in Leasingunternehmen, die aktuelle Herausforderungen im Leasinggeschäft erfolgreich bewältigen wollen.
Die aktuellen Themenstellungen im Leasinggeschäft sind zum einen die neuen Regeln der Finanzdienstleistungsaufsicht (KWG light) und die damit verbundenen Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk). Zum anderen führt die Zurückhaltung der Banken bei der Leasing-Refinanzierung zu erhöhten Anforderungen an die Transparenz der zu finanzierenden Portfoliostrukturen.
Dies alles macht ein sachgerechtes und effizientes Risikomanagement für das Leasinggeschäft notwendiger denn je. Im Seminar werden daher den Teilnehmern Anregungen für ein effizientes Risikomanagement gegeben, Lösungen vorgestellt und Erfahrungen aus der Praxis präsentiert.
Als externe Referenten konnten Dr. Matthias Pytlik, Referatsleiter Betriebswirtschaft und Finanzierung beim Bundesverband deutscher Leasingunternehmen (BDL) und Thomas Blankmann, Risikomanager bei der Sixt Leasing AG gewonnen werden. Pytlik wird über aktuelle Herausforderungen in der Leasingbranche informieren und Blankmann wird in einem Praxisbericht über die erfolgreiche Neuorganisation der Kreditbearbeitung mithilfe der Software "Credit Application Manager" (CAM) berichten.
Insbesondere zur Erfüllung der MaRisk ist ein flankierendes IT-System wie CAM sinnvoll. Denn der Einsatz einer Risikomanagement-Software automatisiert Prozesse und sorgt für eine nötige Transparenz und Historisierung. "Die Teilnehmer in unserem Seminar profitieren vom Wissens- und Erfahrungsaustausch in einem fachlich kompetenten Kreis", so Robert Meters, Marketing- und Vertriebsleiter der Prof. Schumann GmbH. "Als Spezialist für Risikomanagement in der Leasingbranche, sind wir in der Lage Leasingunternehmen bei den aktuellen Herausforderungen optimal zu unterstützen", so Meters weiter. (Prof. Schumann: ra)
Prof. Schumann: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen