Schutz der Online-Privatsphäre und Services, die es den Nutzern erlauben, sich aktiv eine wasserdichte Reputation aufzubauen Wichtig: Kontrolle der vorhandenen Online-Reputation und der Online-Daten
(14.06.11) - Reputation.com vermittelt mit dem Re-Design ihrer Website nun ihr erweitertes Angebot zur aktiven Kontrolle persönlicher Informationen im Internet. Neben der bereits zu Beginn des Jahres erfolgten Namensänderung von ReputationDefender.com in Reputation.com soll zudem das neue Logo und die Erweiterung des Portfolios mit neuen Produkten die umfassende Ausrichtung des Unternehmens verdeutlichen.
Reputation.com bietet abseits der reinen Verteidigung des eigenen Rufes auch Services an, die es den Nutzern erlauben, sich aktiv eine wasserdichte Reputation aufzubauen, z.B. durch das frei verfügbare Tool "ReputationAlerts". Dieses ermöglicht Privatpersonen und Unternehmern das Internet nach persönlichen Daten zu untersuchen und sich stetig Ergebnisse per E-Mail zusenden zu lassen. Insbesondere für Facebook User wurde zudem die Beta-Applikation "uProtect.it" entwickelt, eine Möglichkeit Nachrichten, Status Updates und Bilder in dem sozialen Netzwerk für Dritte zu verschlüsseln.
"Es fühlt sich an, als hätten wir unsere Mission erfüllt, denn wir haben unsere Nutzer erfolgreich darüber informiert, wie wichtig die Kontrolle ihrer vorhandenen Online-Reputation und ihrer Online-Daten ist. Nun sehen wir unsere Hauptaufgabe darin, den Internet-Nutzern zu vermitteln, wie schnell sich persönliche Informationen im Netz verbreiten und wie wichtig es ist, diese aktiv vorab zu schützen und zu prüfen", erklärt Michael Fertik, Gründer und Geschäftsführer von Reputation.com zur neuen Ausrichtung des Unternehmens. (Reputation.vom: ra)
Reputation.com: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
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