Nachfrage nach Kreditrisikomanagement


Wachsende Nachfrage nach Lösungen für integriertes Kreditrisikomanagement wird spätestens 2011 ihren Höhepunkt erreichen
Von Basel II profitiert: Nach einer neuen Studie von Chartis gehört SAS bei den Lösungen für Kreditrisikomanagement zu den Spitzenanbietern

(03.09.07) - Chartis Research hat SAS in ihrer neuen Studie "Credit Risk Management Systems 2007" als "Established Leader" eingestuft. Laut Chartis zeichnet sich "SAS Credit Risk Management for Banking" unter anderem durch seine einzelnen Funktionalitäten sowie die Flexibilität der Softwarearchitektur aus. Der Report hebt SAS zudem wegen ihrer Stärke bei Datenmanagement und -analyse hervor. Auch die weltweite Präsenz und die finanzielle Stabilität und Größe des Unternehmens sprechen für SAS.

Chartis hat in dieser Studie neben SAS nur eine Handvoll kleinerer, auf das Kreditrisikomanagement spezialisierte Unternehmen in das Spitzensegment aufgenommen. Die breite Masse an Anbietern in diesem Markt, darunter auch SAP, liegt dagegen weit hinter SAS zurück. Erst vor wenigen Wochen hat Chartis Research in einer Marktstudie SAS zum dritten Mal in Folge als "Leader" bei Lösungen für das operationale Risikomanagement gelistet.

Der neue Report bewertet die Anbieter, inwieweit sie die Anforderungen des Marktes und der Gesetzgeber erfüllen und wie sie die Herausforderungen bei der Implementierung bewältigen. Zudem vergleicht Chartis die Angebote der einzelnen Unternehmen direkt miteinander.

Die aktuelle Chartis-Studie ist eine Neuauflage des Reports "Credit Risk Management Systems – Basel II and Beyond". Sie sagt für den Zeitraum ab 2008 eine wachsende Nachfrage nach Lösungen für integriertes Kreditrisikomanagement voraus, die spätestens 2011 ihren Höhepunkt erreichen wird. Die etablierten, den Markt prägenden Anbieter wie SAS haben von Basel II profitiert, indem sie ihre Angebote ausgeweitet haben, so der Report. Mit Erfolg: Sie konnten ihre Umsätze steigern, da viele Kunden ihre Infrastruktur grundlegend modernisiert haben.

Banken stehen vor der Aufgabe, das ideale Gleichgewicht zwischen Risiko und Gewinn zu finden. Wenn Kreditentscheidungen anstehen, müssen Finanzinstitute eine Vielzahl von Faktoren bewerten, die miteinander verknüpft sind und sich in ständigem Fluss befinden – von der Kreditwürdigkeit des Antragsstellers bis hin zu den Marktbedingungen und den allgemeinen Zielen des Instituts. Wenn das Reporting von Risiken in jeder Abteilung anders ausfällt, ist eine übergreifende Kreditrisikobeurteilung nur schwer möglich. Auch so genannte "Black-Box-Prozesse", die nicht erkennen lassen, woraus sich die Zahlen ableiten, helfen nicht weiter.

Deshalb ermöglicht SAS mit "SAS Credit Risk Management for Banking" eine umfassende, konsistente Darstellung aller Kreditrisiken. Dabei sind alle nötigen Komponenten für Datenintegration, -analyse und Reporting in der Lösung miteinander verknüpft. So können Banken das Risiko potenzieller Kreditausfälle sowohl auf der Ebene des Antragstellers wie auch auf der Portfolioebene bewerten und das Credit Scoring mit dem Kreditportfoliomanagement und dem Risk-Reporting verbinden. Die Lösung bietet zudem vordefinierte Datenmodelle, die die Implementierung deutlich beschleunigen.
(SAS: ra)



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