Risikomanagement sensibler Daten bei Archivierung, Cloud Computing, Virtualisierung und Outsourcing Seminar zu aktuellen Themen des Datenschutzes: Mögliche Risiken vorausschauend umfahren
(07.05.10) - Dem Datenschutz kommt eine zunehmend zentralere Rolle in allen Unternehmen und Institutionen zu. Denn nicht zuletzt aufgrund einer rasanten technologischen Entwicklung wird oft deutlich, wie rasch die Grenzen des Datenschutzes erreicht und durchbrochen werden.
In vielen Fällen betrifft es Verfahren der Datenspeicherung von Kunden oder Mitarbeitern, die Weitergabe von persönlichen Daten oder die Erstellung oder gar der Verkauf komplexer personenbezogener Profile. Im Zuge der Globalisierung der Waren- und Dienstleistungsströme stellt sich auch immer häufiger die Frage, welche Daten im Ursprungsland verbleiben müssen und welche Daten nicht dieser Immobilität unterliegen.
Gerade aktuelle Entwicklungen wie das Cloud Computing oder die zunehmende Virtualisierung lenken den Blick auf die Frage, wo denn eigentlich die Daten gespeichert werden und welche Personenkreise Zugriff auf diese haben.
Lesen Sie zum Thema "Cloud Computing" auch: SaaS-Magazin.de (www.saasmagazin.de)
Die Vereon AG nimmt die aktuelle Diskussion zum Thema Datenschutz zum Anlass und veranstaltet das Seminar "Datenschutz aktuell". Dieses Seminar soll die Aufmerksamkeit der Teilnehmenden auf die derzeit wichtigsten Fragen des Datenschutzes lenken und Wege aufzeigen, auf denen mögliche Risiken vorausschauend umfahren werden können.
Themen sind unter anderem Aktuelle Rechtssprechung zum Schutz sensibler Personendaten >> Virtualisierung, SaaS, Cloud Computing, Mobile Computing: Erfordern neue Technologien neue rechtliche Rahmenbedingungen? >> Wichtige Vorschriften zum Outsourcing der Datenverarbeitung Grenzüberschreitender Datenverkehr (EU, USA, Rest der Welt) >> Welche Daten dürfen die Schweiz verlassen? >> Wirksames Risikomanagement im Datenschutz >> Prozesse zur Gewährleistung fortlaufender Compliance (Vereon: ra)
Vereon: Kontakt und Steckbrief
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Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
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