Intensivkurs "Corporate Risk Management":Aktuelle Handlungsempfehlungen für das Risikomanagement im Unternehmen Risikomanagement als Basis für fundierte Management-Entscheidungen
(27.09.10) - Strategische und operative Risiken erkennen, bewerten und überwachen sind zentrale Anforderungen an eine erfolgreiche Unternehmensführung. Gerade im Zeichen von IKS (Internes Kontrollsystem) und Krisenmanagement haben diese Aufgaben einen enormen Bedeutungszuwachs erfahren.
Erfolgreich umgesetzt, schafft ein ganzheitliches Risikomanagement die Basis für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. Wie sich ein ganzheitliches Risikomanagement zur starken Basis für fundierte Management-Entscheidungen entwickeln lässt, erläutert ein Team von Experten aus Wissenschaft und Praxis auf dem Intensivkurs "Corporate Risk Management" der Vereon AG am 30. November 2010 in Zürich.
Die Teilnehmer erfahren und diskutieren die aktuellsten Aspekte mit Prof. Dr. Thomas Berndt, Universität St. Gallen, sowie weiteren Experten und Verantwortlichen für das Risikomanagement. Sie erhalten wichtige Handlungsempfehlungen zu folgenden Themen:
• Gesetzliche Grundlagen für das Risiko- und Compliance-Management • Empfehlungen für ein wirksames Compliance-Management nach "Economiesuisse" • Risikocontrolling und Internes Kontrollsystem in der Ablauforganisation • Methoden zur Risikoquantifizierung und Erstellung einer Risikomatrix • Handbücher, Rollen und Verantwortlichkeiten - Prozesse, Controlling und IT • Frühwarnindikatoren und Risikomasse zur Unternehmensplanung
In seinem Praxisbericht wird Dr. Clemens Mann, Leiter Corporate Risk Management, Axpo Holding, erläutern, wie der Corporate Risk Management-Prozess bei einem großen Energieversorger organisiert ist. So profitieren die Teilnehmer unmittelbar von diesen Erfahrungen für ihre eigene Prozessdefinition und -optimierung. (Vereon: ra)
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Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
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