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Konferenz: IT-Architektur-Management


Konferenz: Businessorientiertes IT-Architektur-Management vom 7. bis 9. Mai 2007 in Berlin
Etablierung eines übergreifenden, einheitlichen Managements von IT-Systemlandschaften in Verbindung mit dem Aufbau Service-orientierter, flexibler IT-Architekturen und der Ausrichtung an den Geschäftsprozessen in der Unternehmenspraxis


(14.02.07) - IT-Architekturen in Unternehmen sind heute durch hohe Heterogenität und Komplexität sowie durch gewachsene Strukturen gekennzeichnet. Das Streben nach IT-Wirtschaftlichkeit und der immer wichtiger werdende effiziente Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnologien zur Unterstützung der Geschäftsprozesse in Unternehmen macht die Notwendigkeit eines professionellen IT-Architekturmanagements deutlich. Eine Lösung für die aktuellen Herausforderungen können ein durchdachtes IT-Architekturmanagement und damit verbundene Konsolidierungsbemühungen liefern.

Notwendig ist dazu eine integrierte Sicht auf alle relevanten Aspekte der IT-Anwendungs- und Systemlandschaft, die auch eine Verbindung zu den unterstützten Geschäftsprozessen schafft. Architekturmanagement darf dabei nicht nur auf die Software- und Hardwarelandschaft einer Organisation fokussieren, sondern muss vielmehr als integraler Bestandteil der Aufbau- und Ablauforganisation behandelt werden.
Hinzu kommt noch eine verstärke Anbindung an die Geschäftsprozesse und die Anforderungen der Fachabteilung, wodurch die Rolle der IT als Business Enabler noch weiter in den Vordergrund rückt.

Ein unternehmensweites IT-Architektur Management ermöglicht es Unternehmen, IT- und die Planung der Geschäftsprozesse besser miteinander zu verzahnen. Die Planung der IT-Landschaft wird dabei erheblich vereinfacht, so dass auch kurzfristig gestellte Anforderungen aus dem Business-Umfeld schneller, zielgenauer und vor allem kostengünstiger umgesetzt werden können.
Veranstaltung:
Konferenz: Businessorientiertes IT-Architektur-Management
Ort: 07. bis 09. Mai 2007, Maritim Hotel Berlin

Key Speakers:
>> Ralf Stalinski, CIO, COGNIS GROUP.
>> Dr. Karsten Schweichhart, T-Com Head Office Leiter Integrationsarchitektur, DEUTSCHE TELEKOM AG.
>> Stefan Peter, Leiter der Gruppe Anwendungsarchitektur, HUK-COBURG.
>> Carsten Breithaupt, Referent IT-Architektur, DEUTSCHE LUFTHANSA PASSAGE AIRLINE.

Weitere Sprecher
>> Michael Glatzhammer, IT-Architektur Management, LANDESBANK BADEN-WÜRTTEMBERG.
>> Ralf Stalinski, CIO, COGNIS GROUP.
>> Klaus Holla, Director Application, ARCHITECTURE & PLATFORMS COGNIS GROUP.
>> Thomas Leonhardt, Corporate Information Architect, FRAPORT AG.
>> Cornel Clemens, Head of IT Architecture and Application Convergence, VODAFONE GROUP SERVICES GMBH.
>> Dr. Karsten Schweichhart, T-Com Head Office Leiter Integrationsarchitektur, DEUTSCHE TELEKOM AG.
>> Stefan Peter, Leiter der Gruppe Anwendungsarchitektur, HUK-COBURG.
>> Carsten Breithaupt, Referent IT-Architektur, DEUTSCHE LUFTHANSA PASSAGE AIRLINE.
>> Dr.-Ing. Oliver Höß, Leiter MT Softwaretechnik, FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION (IAO).
>> Diana Rosenthal, IT-Architektin in der Integrationsarchitektur, CREDIT SUISSE.
>> Stefan Zach, Leiter IT-Projekte und Fertigungsorganisation , WIELAND-WERKE AG.
>> Dr. Frank Griffel, Systemarchitekt, TECHNIKER KRANKENKASSE.
>> Werner Metzner, IT-Steuerung Architektur und Infrastrukturplanung, LANDESBANK BERLIN AG.
>> Joachim Marx, Senior IT-Architekt, HAMBURGER SPARKASSE.
>> Dr.-Ing. Marten Schönherr, Leiter Competence Center Enterprise Architecture, TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN.
>> Alexander Krähenbühl, Systems Architect, KÜHNE + NAGEL (AG & CO.) KG.

Themenschwerpunkte:
>> Wie die Prozesse im IT-Architektur Management erfolgreich an den Bedürfnissen der Geschäftsprozesse ausgerichtet werden und wie viel Service-orientierte-Architekturen in der Praxis dazu beitragen können
>> Wie organisatorische und planerische Prozesse sich durch eine Architecture Governance und ein gut strukturiertes Architektur Framework standardisieren, flexibilisieren und erleichtern lassen
>> Wie Anwendungen, Plattformen, Schnittstellen optimal modelliert und dokumentiert werden können
>> Wie im Rahmen des IT-Architektur Managements effiziente Demand- und Supply-Prozesse etabliert werden können
>> Wie Tools das Management von heterogenen, komplexen IT-Landschaften erheblich vereinfachen und die Einführung neuer IT-Services erleichtern und beschleunigen

Hier erhalten Sie weitere Informationen zur Veranstaltung
(marcusevans: ra)


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Meldungen: Markt-Nachrichten

  • Massiver Datenschutzverstoß

    Vierzehn Menschenrechts- und Digitalrechtsorganisationen - darunter auch die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) - starteten, koordiniert von Liberties, die Kampagne #StopSpyingOnUs, indem sie gleichzeitig in neun EU-Ländern bei ihren nationalen Datenschutz-Aufsichtsbehörden Beschwerden gegen illegale Verfahren der verhaltensorientierten Werbung einreichen. Zu den Ländern, die an der Kampagne teilnehmen, gehören Deutschland, Belgien, Italien, Frankreich, Estland, Bulgarien, Ungarn, Slowenien und die Tschechische Republik. Dies ist die dritte Welle einer Kampagne, die 2018 begann. Die ersten Beschwerden wurden bei den britischen und irischen Datenschutzbehörden eingereicht.

  • Tausende Briefkastengesellschaften vorgehalten

    Seit drei Jahren ermittelt das Bundeskriminalamt im Auftrag der Staatsanwaltschaft München I wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen insgesamt drei Beschuldigte. Ab 18.02.2019 erfolgte die gleichzeitige Beschlagnahme von vier Immobilien in Schwalbach am Taunus, Nürnberg, Regensburg und Mühldorf am Inn im Gesamtwert von rund 40 Millionen Euro. Daneben wurde ein Konto bei einer Bank in Lettland mit einem erwarteten Guthaben in Höhe von ca. 1,2 Millionen Euro beschlagnahmt, welches aus der Veräußerung einer weiteren Immobilie in Chemnitz herrührt. Zusätzlich wurde die vorläufige Sicherung von Kontoguthaben bei diversen Banken in Deutschland auf der Grundlage von Vermögensarresten in Höhe von ca. 6,7 Millionen Euro bei zwei beteiligten Immobiliengesellschaften in Deutschland veranlasst.

  • Korruption: Dunkelfeld weiterhin sehr groß

    Das Bundeskriminalamt (BKA) hat 2017 einen Rückgang der Korruptionsstraftaten registriert. Wie aus dem veröffentlichten Bundeslagebild Korruption hervorgeht, nahm die Zahl dieser Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 4.894 ab. Damit wurde 2017 die niedrigste Anzahl von Korruptionsstraftaten seit fünf Jahren gemeldet. Das BKA führt diese Entwicklung unter anderem auf etablierte Compliance-Strukturen in Unternehmen und Behörden sowie auf die damit verbundene Sensibilisierung der Mitarbeiter zurück. Einen Grund zur Entwarnung liefern die Zahlen indes nicht: Nur ein Teil aller begangenen Korruptionsstraftaten wird polizeilich bekannt. Das Dunkelfeld wird weiterhin als sehr groß eingeschätzt.

  • Organisierte Kriminalität ist transnational

    "Die Organisierte Kriminalität hat viele Gesichter und Betätigungsfelder. Damit ist und bleibt das Bedrohungs- und Schadenspotential, das von Organisierter Kriminalität ausgeht, unverändert hoch", so BKA-Präsident Holger Münch bei der heutigen Pressekonferenz im BKA-Wiesbaden zur Vorstellung des Lagebildes Organisierte Kriminalität 2017. Die Gesamtzahl der Ermittlungsverfahren gegen Gruppierungen der Organisierten Kriminalität liegt auf unverändert hohem Niveau: 2017 wurden 572 OK-Verfahren registriert (2016: 563). Rund 1/3 der OK-Gruppierungen ist im Bereich der Rauschgiftkriminalität (36,2 Prozent) aktiv. Damit ist und bleibt Drogenhandel das Hauptbetätigungsfeld von OK-Gruppierungen, gefolgt von Eigentumskriminalität (16,4 Prozent). An dritter Stelle findet sich Wirtschaftskriminalität (11,0 Prozent). Der polizeilich erfasste Schaden lag 2017 bei rund 210 Millionen Euro (2016: rund 1 Mrd. Euro).

  • Finanzermittlungen der Ermittlungsbehörden

    Der FIU-Jahresbericht für das Jahr 2016 verzeichnet mit rund 40 Prozent die höchste Steigerungsrate an Geldwäscheverdachtsmeldungen innerhalb der letzten 15 Jahre. Insgesamt 40.690 (2015: 29.108) Verdachtsmeldungen nach dem Geldwäschegesetz wurden an die FIU übermittelt, der Großteil davon von den Kreditinstituten. Mit 38 Prozent (2015: 32 Prozent) sind die meisten Bezüge zum Deliktsbereich Betrug festgestellt worden. Darunter fallen zum Beispiel auch der Warenbetrug über das Internet und der CEO-Fraud. Durch die Erkenntnisse, die direkt aus den Verdachtsmeldungen gewonnen werden konnten und den anschließenden verfahrensunabhängigen Finanzermittlungen stellten die Ermittlungsbehörden insgesamt Vermögenswerte von rund 69, 8 Millionen Euro sicher. Das sind 10 Prozent mehr als im Vorjahr.

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