Sie sind hier: Home » Markt » Nachrichten

ITIL-Kongress mit praxisnahen Vorträgen


Serview lädt zum "ITIL Kongress": IT Service Management, IT Governance, Business IT Alignment
Der ITSM-Kongress "meetIT!L" versteht sich als Drehscheibe für Information und Kommunikation zu ITIL und Co


(21.02.07) - Serview lädt zum ITIL-Kongress. Vom 24. - 26. April 2007 dreht sich der "meetIT!L-Kongress 2007" um IT Service Management, IT Governance, Business IT Alignment, ITIL, COBIT, ISO 20000, SOX, CMMI und mehr. Über 30 Aussteller - darunter u.a. Unternehmen wie, IBM, BMC, Mercury, CA, FrontRange, Serview, Materna, Touchpaper, Jungmann, Axios Systems, iET Solutions, Wendia, FNT, Sirius, helpline, ASDIS, avedos, BOC werden an der Veranstaltung teilnehmen. Unter dem Motto "Blick nach vorne" findet der 5. ITSM-Kongress in Bad Neuenahr/Bonn statt.

Der ITSM-Kongress "meetIT!L" versteht sich als Drehscheibe für Information und Kommunikation zu ITIL und Co. Ein Mal im Jahr bietet diese Veranstaltung die Gelegenheit, Gleichgesinnte zu treffen, um sich über eigene Erfahrungen und Erlebnisse im IT-Alltag auszutauschen, Trends und Entwicklungen zu diskutieren. 2007 werden rund 250 Teilnehmern erwartet.

Dabei werden sowohl die praxisnahen Vorträge, Intensiv-Workshops/Trainings und die umfangreiche Fachausstellung als auch - in informellerer Atmosphäre - die meetIT!L-Dinnerparty dazu beitragen, informative, abwechslungs- und spannungsreiche Information Kommunikation zu ermöglichen und zu fördern.

Software Process Improvement, IT Governance, IT Service Management, Business IT Alignment - dies sind Trendthemen und in aller Munde.
Durch die Best-Practice-Vorträge der namhaften meetIT!L-Referenten sollen diese Schlagwörter eine neue Gewichtung erhalten. Die Fachexperten berichten auf dem Kongress über ihre IT-Organisationen, beschreiben ihre Erfahrungen und Erkenntnisse und entwerfen Konzepte für die Zukunft.

Der starke Praxisbezug ist auch im Rahmen der erstrangigen schon jetzt ausgebuchten IT Service Management und IT Governance Fachmesse zu erleben, die das Angebotsspektrum prägnant widerspiegelt.
Gäste sind unter anderem:
>> Rita Allemann, IT Service Management, AXA Technology Services Switzerland AG (eh. Winterthur Versicherungen)
>> Richard Kortmann, Leiter IT Operations, TUI InfoTec
>> Lutz Krüdewagen, Leiter IT Service, Sparkasse Hannover
>> Dr. Winfried Materna, Geschäftsführender Gesellschafter, MATERNA GmbH
>> Gert Meyering, Principal, TÜV Management Service
>> Christian Mezler-Andelberg, Manager Operations, MAGNA STEYR
>> Frank Reinecke, Manager CMS Operations, COLT Telecom
>> Stefan Beyler, CIO, s.Oliver
>> Mark Reinhardt, IT Leiter Deutschland, Kuehne + Nagel
>> Stefan Scheidgen, Abteilungsleiter, Deutsche Post World Net
>> Sascha Sturmberg, Leiter Software-Plattformen, Postbank Systems
>> Klaus Thomas, Executive Programs, Gartner Deutschland
>> Mathias Traugott, Swisscom Mobile
>> Jörg Westermair, Leiter Systemmanagement, Flughafen München
(Serview: ra)


Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Markt-Nachrichten

  • Massiver Datenschutzverstoß

    Vierzehn Menschenrechts- und Digitalrechtsorganisationen - darunter auch die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) - starteten, koordiniert von Liberties, die Kampagne #StopSpyingOnUs, indem sie gleichzeitig in neun EU-Ländern bei ihren nationalen Datenschutz-Aufsichtsbehörden Beschwerden gegen illegale Verfahren der verhaltensorientierten Werbung einreichen. Zu den Ländern, die an der Kampagne teilnehmen, gehören Deutschland, Belgien, Italien, Frankreich, Estland, Bulgarien, Ungarn, Slowenien und die Tschechische Republik. Dies ist die dritte Welle einer Kampagne, die 2018 begann. Die ersten Beschwerden wurden bei den britischen und irischen Datenschutzbehörden eingereicht.

  • Tausende Briefkastengesellschaften vorgehalten

    Seit drei Jahren ermittelt das Bundeskriminalamt im Auftrag der Staatsanwaltschaft München I wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen insgesamt drei Beschuldigte. Ab 18.02.2019 erfolgte die gleichzeitige Beschlagnahme von vier Immobilien in Schwalbach am Taunus, Nürnberg, Regensburg und Mühldorf am Inn im Gesamtwert von rund 40 Millionen Euro. Daneben wurde ein Konto bei einer Bank in Lettland mit einem erwarteten Guthaben in Höhe von ca. 1,2 Millionen Euro beschlagnahmt, welches aus der Veräußerung einer weiteren Immobilie in Chemnitz herrührt. Zusätzlich wurde die vorläufige Sicherung von Kontoguthaben bei diversen Banken in Deutschland auf der Grundlage von Vermögensarresten in Höhe von ca. 6,7 Millionen Euro bei zwei beteiligten Immobiliengesellschaften in Deutschland veranlasst.

  • Korruption: Dunkelfeld weiterhin sehr groß

    Das Bundeskriminalamt (BKA) hat 2017 einen Rückgang der Korruptionsstraftaten registriert. Wie aus dem veröffentlichten Bundeslagebild Korruption hervorgeht, nahm die Zahl dieser Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 4.894 ab. Damit wurde 2017 die niedrigste Anzahl von Korruptionsstraftaten seit fünf Jahren gemeldet. Das BKA führt diese Entwicklung unter anderem auf etablierte Compliance-Strukturen in Unternehmen und Behörden sowie auf die damit verbundene Sensibilisierung der Mitarbeiter zurück. Einen Grund zur Entwarnung liefern die Zahlen indes nicht: Nur ein Teil aller begangenen Korruptionsstraftaten wird polizeilich bekannt. Das Dunkelfeld wird weiterhin als sehr groß eingeschätzt.

  • Organisierte Kriminalität ist transnational

    "Die Organisierte Kriminalität hat viele Gesichter und Betätigungsfelder. Damit ist und bleibt das Bedrohungs- und Schadenspotential, das von Organisierter Kriminalität ausgeht, unverändert hoch", so BKA-Präsident Holger Münch bei der heutigen Pressekonferenz im BKA-Wiesbaden zur Vorstellung des Lagebildes Organisierte Kriminalität 2017. Die Gesamtzahl der Ermittlungsverfahren gegen Gruppierungen der Organisierten Kriminalität liegt auf unverändert hohem Niveau: 2017 wurden 572 OK-Verfahren registriert (2016: 563). Rund 1/3 der OK-Gruppierungen ist im Bereich der Rauschgiftkriminalität (36,2 Prozent) aktiv. Damit ist und bleibt Drogenhandel das Hauptbetätigungsfeld von OK-Gruppierungen, gefolgt von Eigentumskriminalität (16,4 Prozent). An dritter Stelle findet sich Wirtschaftskriminalität (11,0 Prozent). Der polizeilich erfasste Schaden lag 2017 bei rund 210 Millionen Euro (2016: rund 1 Mrd. Euro).

  • Finanzermittlungen der Ermittlungsbehörden

    Der FIU-Jahresbericht für das Jahr 2016 verzeichnet mit rund 40 Prozent die höchste Steigerungsrate an Geldwäscheverdachtsmeldungen innerhalb der letzten 15 Jahre. Insgesamt 40.690 (2015: 29.108) Verdachtsmeldungen nach dem Geldwäschegesetz wurden an die FIU übermittelt, der Großteil davon von den Kreditinstituten. Mit 38 Prozent (2015: 32 Prozent) sind die meisten Bezüge zum Deliktsbereich Betrug festgestellt worden. Darunter fallen zum Beispiel auch der Warenbetrug über das Internet und der CEO-Fraud. Durch die Erkenntnisse, die direkt aus den Verdachtsmeldungen gewonnen werden konnten und den anschließenden verfahrensunabhängigen Finanzermittlungen stellten die Ermittlungsbehörden insgesamt Vermögenswerte von rund 69, 8 Millionen Euro sicher. Das sind 10 Prozent mehr als im Vorjahr.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen