Neuer Personalausweis: Elektronische Identität soll für mehr Sicherheit im Internet sorgen Standard-Identitätsausweis für die digitale Welt- Online-Kommunikation zwischen Bürgern, Behörden und Unternehmen soll einfacher und sicherer werden
(02.08.10) - Am 1. November 2010 wird der neue Personalausweis in Deutschland eingeführt, d.h. ab diesem Tag kann nur noch der neue Personalausweis beantragt werden. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das an der Konzeption und Einführung des neuen Personalausweises maßgeblich beteiligt ist, informiert auf seiner Website über die Funktionen des neuen Personalausweises.
Es gibt dort einen Einblick in die technischen Grundlagen und stellt die für den Einsatz benötigte Hard- und Software vor.
Die wichtigste Neuerung ist ein integrierter Chip, auf dem neben den persönlichen Daten, die auf dem Ausweis aufgedruckt sind, auch das Foto sowie eine PIN digital gespeichert werden. Auf diese Weise wird ein Standard-Identitätsausweis für die digitale Welt geschaffen, der die Online-Kommunikation zwischen Bürgern, Behörden und Unternehmen einfacher und sicherer macht.
Die Zeiten, in denen Finanzdienstleister in Deutschland künstlicher Intelligenz nur zaghaft begegneten, sind vorbei. Banken, Vermögensverwalter und Asset Manager haben KI eindeutig als eine der strategisch wichtigsten Technologien für die Branche erkannt. Allerdings ist es für viele Akteure nach wie vor schwierig, diese effektiv umzusetzen.
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) sieht für die betroffenen Unternehmen vor, "menschenrechtliche und umweltbezogene Sorgfaltspflichten in angemessener Weise zu beachten" (§ 3 Abs. 1 Satz 1 LkSG). Vom Gesetzestext selbst könnten sich viele Unternehmen jedoch erst einmal unbeeindruckt fühlen.
Die ECHA hat zwei neue Chemikalien in die Liste der SVHCS (besonders besorgniserregende Stoffe) aufgenommen. Eine davon ist fortpflanzungsgefährdend, die andere hat sehr persistente und stark bioakkumulierbare gefährliche Eigenschaften.
Laut des neuen "Digital Maturity Report" von DocuSign sind 78 Prozent der europäischen Führungskräfte von ihren aktuellen digitalen Prozessen frustriert. KI-gestützte Tools könnten Abhilfe schaffen und die Produktivität steigern. Anlässlich des "Artificial Intelligence Appreciation Day" stellte DocuSign fünf Trends vor, wie KI den Vertragsprozess revolutioniert:
Das verarbeitende Gewerbe ist ein entscheidender Teil der europäischen Wirtschaft und umfasst viele Bereiche von der kleinen Produktion bis hin zu groß angelegten industriellen Prozessen. Mit zunehmender Digitalisierung und Vernetzung ist der Sektor mit immer größeren Cybersicherheitsrisiken konfrontiert, die schwerwiegende Folgen für die öffentliche Gesundheit und Sicherheit haben könnten.
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