19.04.24 - Compliance- & Governance-Newsletter


Betriebsleiter jonglieren täglich mit unterschiedlichen Risiken. Es ist ihre Aufgabe, bestehende Risiken zu bewerten und abzuschwächen sowie Strategien zur Vermeidung künftiger Risiken zu entwickeln.
Eine neue Studie zeigt, dass fast 40 Prozent der CFOs weltweit und 30 Prozent der CFOs in Deutschland kein volles Vertrauen in die Richtigkeit der Finanzdaten ihres Unternehmens haben.


19.04.24 - Fast 30 Prozent der deutschen CFOs haben laut BlackLine-Umfrage kein volles Vertrauen in die Finanzdaten ihres Unternehmens
Eine neue Studie zeigt, dass fast 40 Prozent der CFOs weltweit und 30 Prozent der CFOs in Deutschland kein volles Vertrauen in die Richtigkeit der Finanzdaten ihres Unternehmens haben - eine Herausforderung für die strategische Entscheidungsfindung in einer Zeit, in der globale Führungskräfte mit einer Vielzahl von externen Herausforderungen konfrontiert sind. Auch das Vertrauen in die Cashflow-Transparenz ist nach wie vor gering, was es Unternehmen erschwert, auf unerwartete Marktveränderungen zu reagieren. Das ergab eine beauftragte Umfrage von BlackLine. Die Umfrage unter mehr als 1.300 Führungskräften aus dem Finanz- und Rechnungswesen (F&A) in den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien und Singapur zeigt die Faktoren, die nach Ansicht von Unternehmens- und F&A-Führungskräften auf der ganzen Welt ihr Unternehmen und das allgemeine geschäftliche und wirtschaftliche Umfeld beeinträchtigen werden. Mehr als drei Viertel (78 Prozent) der international Befragten machen sich Sorgen über eine weitere globale Finanzkrise. In Deutschland sieht man die Lage etwas entspannter - lediglich 30 Prozent fürchten eine globale Finanzkrise. Die Befragten sind auch besorgt über die Auswirkungen von Cybersicherheitsproblemen (76 Prozent) und neuen disruptiven Technologien (73 Prozent) auf ihr Unternehmen.

19.04.24 - Verbraucherschutz im Netz: Online geht es oft fairer zu als vor Ort
Verbraucherinnen und Verbraucher fühlen sich überwiegend online gut informiert und fair behandelt. Zugleich sieht eine Mehrheit keine Notwendigkeit für zusätzliche Vorgaben zum Verbraucherschutz im Internet. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 1.013 Internetnutzerinnen und -nutzern ab 16 Jahren, die der Digitalverband Bitkom vorgestellt hat. So fühlen sich 39 Prozent der Internetnutzerinnen und -nutzer online fairer behandelt als vor Ort im Laden oder in der Filiale, 33 Prozent halten die Offline-Welt für fairer. 53 Prozent halten sich online für besser informiert, 32 Prozent sagen das für Vor-Ort-Angebote. Nachholbedarf gibt es vor allem bei der Sicherheit: Nur 22 Prozent fühlen sich online sicherer, 62 Prozent dagegen bei klassischen Angeboten. Zudem sieht eine knappe Mehrheit (55 Prozent) keine Notwendigkeit für neue Verbraucherschutz-Vorschriften im Internet. 47 Prozent halten den Verbraucherschutz für genau richtig, 8 Prozent sogar für übertrieben. Ein Drittel (33 Prozent) findet hingegen, er sei nicht ausreichend.

19.04.24 - Warum jede Führungskraft einen Risikomanagementplan haben sollte
Betriebsleiter jonglieren täglich mit unterschiedlichen Risiken. Es ist ihre Aufgabe, bestehende Risiken zu bewerten und abzuschwächen sowie Strategien zur Vermeidung künftiger Risiken zu entwickeln. Dabei steht viel auf dem Spiel: Risikofolgen reichen von Produktivitätsverlusten – während die Mitarbeiter mit der Behebung von Fehlern beschäftigt sind – bis hin zu Geldverschwendung, wenn Fristen und Fortschritte nicht eingehalten werden. "Ein Risikomanagementplan hilft Führungskräften dabei, Risiken bestmöglich zu steuern. Er erfordert eine sorgfältige Analyse, um Entscheidungen über die Ressourcenzuweisung im Interesse der Effizienz zu treffen. Letztendlich ist es das Ziel einer Führungskraft, unvermeidbare Risiken in Chancen für einen erfolgreichen Betrieb umzuwandeln - und das ist keine leichte Aufgabe," weiß Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA. Betriebsleiter sind ständig auf der Suche nach Risiken im Zusammenhang mit der Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften sowie nach betrieblichen Risiken, die sich negativ auf den Betriebsablauf auswirken könnten.


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